Die Geschichte vom Bauern und mir .... bitte helft mir weiter!

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Life_Style
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Die Geschichte vom Bauern und mir .... bitte helft mir weiter!

Beitrag von Life_Style » Do 1. Feb 2018, 21:38

Hallo,

ich bin jetzt seit 2 Monaten von meinem Ex getrennt. Die Trennung ist für mich nur sehr schwer zu verdauen. Und besonders wie es geendet hat und mein Verhalten danach bereue ich gerade sehr und kann mir gerade nicht vorstellen wie er jetzt über mich denkt. Mit meiner Familie und meinen Freunde, kann ich leider nicht wirklich mehr darüber reden. Die sehen es alle gleich, dass ich ihn ''einfach'' vergessen soll, ist ja angeblich nicht so schwer. Ich weiß nicht so recht wo sie ihre ganzen Gefühle bei ihren vergangenen Trennungen hingepackt haben. Ich mache auch das übliche um sich abzulenken. Ich verplane mir eig. fast meine ganze Zeit um so viel beschäftigt zu sein wie es nur geht. Ich bleibe lange in der Uni, mache so viel mit Freunden wie noch nie zu vor. Mache ganz viel Sport. Aber trotzdem ist er immer in meinem Kopf. Daher dachte ich mir das ich euch kurz die Geschichte schildere und ihr mir vielleicht einfach eure Eindrücke dazu mitteilen könntet und mir einfach ein wenig Rat geben könnt. Ich habe einfach seit der Trennung gemerkt, das es mir sehr hilft mir alles von der Seele zu reden und es ein wenig mit der Hilfe von anderen Augen zu bereden um einfach besser damit klarzukommen.

Wir waren insgesamt 8 Monate zusammen. Für uns beide war es die erste richtige feste Beziehung. Er ist vom Beruf Bauer, führt mit seiner Familie zusammen einen Bauernhof und bewirtschaften Felder, führen einen eigenen Hofladen und nebenbei macht er seinen Master in Agrarwissenschaften. Seine Familie ist eher konventionell, jeder von ihnen denkt das seine Meinung die Richtige ist und dadurch kommen sie auch gerne mal in kleine Streitereien. Die Familie mischt sich eig. in alles ein und wenn man mal was nicht erzählt wird sofort nachgehakt. Für die Familie ist alles was nicht mit BWL (hat seine Schwester studiert) und Agrarwissenschaften zu tun hat, eher ein Dorn im Auge und können nichts Interessantes daran abgewinnen. Am Frühstückstisch gab es auch nur ein Thema: nämlich Landwirtschaft. Oh und er lebt noch mit seiner ganzen Familie, plus Großeltern zusammen auf dem Bauernhof. Zu mir: ich habe eine Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondentin gemacht und studiere jetzt in Richtung Sprachen und Wirtschaft. Also Sprachen wurden schonmal nicht gut angesehen. Wir sind beide in unserer Freizeit in Karnevalsvereinen tätig und haben uns dadurch auch kennengelernt. Er ist ein sehr selbstbewusster Mensch, sehr bezogen auf seinen Freundeskreis (der sehr groß ist), diskutiert gerne, ein kleiner Besserwisser, aber sehr hilfsbereit und was seine Arbeit und sein Studium angeht sehr ambitioniert und strebt immer nach mehr, braucht aber auch sehr viel Freiheiten. Ich bin eher ein ruhiger Mensch, der gerne Konflikten aus den Weg geht, gerne allen alles Recht machen möchte aber auch an sich sehr aufgeschlossen und hilfsbereit bin. Und so typisch für Mädchen, bin ich eher romantisch und auch ab und zu verträumt.

Wie schon geschrieben, haben wir uns zum Karneval kennen gelernt und sind uns dann darauf sehr schnell näher gekommen. Haben viel zusammen unternommen und sind dann schon 1 1/4 Monate später zusammen gekommen. Die Anfangszeit war es so wie man es sich vorstellt. Er hat sich sehr viel Mühe gegeben, mir öfter (für seine Verhältnisse) Nachrichten geschrieben, war charmant und hat mir einfach versucht alles Recht zu machen. Ich war einfach nur von Anfang an begeistert von ihm, wie er das mit seiner Arbeit, dem Studium alles meistert und wie lieb und zuvorkommend er einfach ist. Einfach für mich ein Traum von einem Mann. Ich habe zwischenzeitlich mein Abitur nachgeholt und hatte damit leider ein wenig Schwierigkeiten und auch familiär gab es 2017 leider ein paar größere Dinge die mich mehr Belasteten als ich es wollte. Auch die vielen Überstunden auf Arbeit haben mich dann etwas fertig gemacht. Er hat es mir dann angesehen, dass ich öfter sehr bedrückt war und demnach auch traurig und bin dann vom Charakter her wohl etwas ruhiger geworden und hab wohl die schüchterne Seite etwas hervorkommen lassen. Das hat ihm wohl nicht sehr gefallen, auch seine Familie hat wohl in der Zeit sehr oft gegen mich gesprochen, dass sie es nicht verstehen können warum ich mit all dem nicht besser umgehen kann. Ich war um es zu gestehen, auch ein wenig überfordert mit seinem riesigen Freundeskreis. Ich habe fast jede Woche neue Leute kennen gelernt und für ihn war es ein Muss, dass ich mich sofort mit allen Verstehe und Freunde finde. Ist aber etwas schwierig für mich, wenn man nicht mal mehr mit einen Freundeskreis macht sondern andauernd wo anders ist. Nur leider ist mein Ex eher von der Sorte, der in Beziehungen nicht den Mund aufbekommt und demnach nicht über Probleme und Sorgen redet, sondern alles nur runterschluckt. Sein Verhalten hatte sich dann auch ein wenig verändert, aber ich dachte dass das von seiner Arbeit kommt, dass er einfach etwas gestresst war. Ich habe dann im Sommer einen Monat in England gearbeitet und während der Zeit hat er sich kaum gemeldet und war einfach nicht wirklich interessiert und mir kam es so vor als ob er mich gar nicht richtig vermisst hat. Ich habe sein Verhalten, dann wieder auf seine Arbeit geschoben, im Sommer ist immerhin Höchstzeit für Bauern. Als ich dann wiederkam, meinte er zu mir dass ich wie ausgewechselt bin, dass ich viel fröhlicher auf ihn wirke und das gefällt ihm. Was mir irgendwo immer gefehlt hat war das es für ihn irgendwo ok war dass wir uns nur selten gesehen haben, obwohl wir nur 10 min von einander weg wohnen. Haben uns wenn es hoch kommt nur 2 mal in der Woche gesehen und wie ich vorns schon angedeutet habe ist er auch nicht der Mensch der ständig am Handy hockt. Er hat mir manchmal 3 Tage nicht geschrieben und sich dann gemeldet als ob nichts wäre. Hab ihn dann gebeten mir wenigstens 1x am Tag ne Nachricht zu schreiben, was er dann auch gemacht hat. Es lief dann eine Zeit lang wieder ganz gut, aber dann habe ich wieder bemerkt, dass er etwas distanzierter wurde. Er hatte mich dann einfach fast 2 Wochen ignoriert und mich immer mit irgendwelchen Ausreden abgespeist warum wir uns nicht sehen können. Das Wochenende darauf sind wir mit seinen Freunden weggefahren. Ich war einfach verletzt davon, dass er mich 2 Wochen so ignoriert hatte, wollte aber nichts sagen um das Wochenende nicht zu ruinieren. Aber dadurch bin ich wieder ziemlich zurückhaltend geworden und habe mich sehr zurückhaltend verhalten. Seine Freunde, habe ihn dann auch schon darauf angesprochen warum ich so reagiere. Ich war aber so doof und habe nichts angesprochen. Ich hab mich durch sein distanziertes Verhalten sehr unwillkommen gefühlt und seine Schwester hat mich warum auch immer auch nur angemeckert das ganze Wochenende. Das nächste Wochenende hatte er mich dann von Arbeit abgeholt und hat mich nach Hause gefahren und hat dann mit mir Schluss gemacht. Er meinte, dass er sich nicht mehr sicher ist über seine Gefühle und das er denkt das ich einfach nicht offen genug bin und er sich einiges anders wünscht. Das hab ich dann den Abend so hin genommen, ihn aber am nächsten Tag nochmal geschrieben ob wir uns nicht nochmal treffen können. Bei dem Gespräch hab ich ihn dann nochmal genau gefragt, was er jetzt im detail zu beanstanden hat und was er sich vorstellt. Er hat dann einiges gesagt, aber ich denke auch einiges weggelassen. Warum auch immer kann er nicht so offen über Beziehungssachen reden und einfach mal seine Wünsche äußern. Ich hab ihn dann gesagt, dass es für mich schwer ist zu wissen was er will und wie er sich das Leben mit mir vorstellt, wenn er mir nichts sagt und vor allem mit mir nicht über Probleme redet und dann am Ende einfach Schluss macht, weil es ja der einfachere Weg ist als mal den Mund aufzubekommen. Ich habe dann auch noch ein paar Kleinigkeiten angesprochen, die für mich vllt. auch zu verbessern wären. Haben dann halt einfach festgestellt, dass ein großes Kommunikationsproblem zwischen uns bestand. Haben uns dann aber dazu entschlossen, es noch einmal zu probieren und zu versuchen es besser zu machen. Für mich war das wie ein Wachruf, da ich ihn einfach über alles liebe und nicht verlieren wollte. Ich hab mir wirklich sehr viel Mühe die nächsten zwei Monate gegeben. Habe mich viel mehr auf Veranstaltungen und Partys von seinen Freunden sehen lassen, hab versucht offener zu sein, spontaner und von ihm auch mehr zu fordern. Das was er sich gewünscht hatte. War für mich jetzt auch nicht so als ob ich mich total für ihn verbogen hätte. Die ersten 2 Wochen dachte ich auch wow, er gibt sich auch viel mühe und es war wieder richtig schön. auch das Verhältnis zu seiner Familie wurde richtig besser. Dann fing es aber wieder an das er sich zurückzog, hatte immer ausreden gefunden, warum ich nicht mit zu der und der Veranstaltung kommen soll. Hat sich seinen Terminkalender so voll gehauen, dass für uns fast gar keine Zeit geblieben ist. Und ist kühl mir gegenüber geworden. Und ja auch der Sex wurde weniger. Das alles hat mich wieder sehr traurig werden lassen und ich hatte einfach gehofft, dass wen ich mir weiterhin Mühe gebe, es für ihn auch besser wird. Aber je mehr ich versucht habe und mich bemüht habe, desto mehr hatte ich das Gefühl dass er flüchten will. All das was ich verbessern sollte in der Beziehung, war am Ende auch nicht richtig anscheinend. Er hat mich irgendwann nur noch genervt angeschaut und es kam mir so vor als ob er einfach nur froh war mich nicht mehr zu sehen. Er hat dann genau an unserem 8. Monatigen Schluss gemacht. Er wollte mir erst keine Begründung nennen und am liebsten schnell abhauen. Hab ihn dann aber gebeten mit mir zu reden. Er meinte dann zu mir das es mit seinen Gefühlen nicht besser wurde, ihm viele Kleinigkeiten an mir nicht gefallen, er sich nur noch gezwungen gefühlt hatte mir zu schreiben und ich eine Last für ihn bin und das er es auch nicht mag ständig zu kucheln und sich zu küssen etc. Und das muss man wirklich erstmal schaffen, wenn man sich so selten sieht und so wenig schreibt. Das war für mich alles erstmal ganz schön happig, da war mein Selbstwertgefühl erstmal am Boden. Wenn man sowas von dem Mann hört, in den man sich so sehr verliebt hat und den man eig. so angenommen hat wie er ist.

Jetzt hab ich natürlich die dümmsten Fehler gemacht, die man als Verlassener nur machen kann. :cry: Ich habe gefleht und gebettelt, dass er nicht gehen soll, dass er sich nochmal überlegen soll und uns noch eine Chance geben soll. Dadurch, dass mein Selbstwertgefühl wirklich so weit unten wahr, hab ich mich dann auch noch selber vor ihm schlecht dargestellt. Hab ihm gesagt, dass es mir klar ist, dass er eine bessere als mich finden kann und dass ich weiß das es viel hübschere und klügere Frauen da draußen gibt. Ich weiß alles einfach nur peinlich! Aber in dem Moment hab ich nicht nachgedacht und hab einfach nur irgendwas gesagt, damit er nicht geht. Er meinte dann noch zu mir, dass er mir nicht sagen kann ob es nochmal was wird zwischen uns und mir in die Augen schauen und sagen, dass er mich nicht mehr liebt konnte er auch nicht. Am Ende war er total genervt, hat mich von seinem Auto weggeschubst und ist weggefahren so schnell es nur ging.
Einen Abend konnte ich es natürlich nicht lassen und hab ihm noch eine dumme Nachricht geschrieben. Von wegen, dass ich seine Entscheidung akzeptieren werde und das ich das ja alle auch so realisieren würde, das es besser wäre es erstmal zu beenden. Obwohl es eig. nicht wirklich so ist!
Daraufhin hat er sich nochmal gemeldet, dass er sich dafür entschuldigt alle Fehler nur bei mir gesucht zu haben und seine so runtergespielt hat und das es besser wäre, den Kontakt erstmal zu reduzieren, da es sonst noch schwerer wird. Ich bin eig. von all dem ganzen einfach so enttäuscht, weil er is nicht mal für notwendig angesehen hat mal mit mir über etwas zu reden. Und ich verstehe wirklich nicht warum. Ich bin jetzt nur wirklich kein Mensch mit dem man nicht reden kann. Aber das war für mich einfach so schlimm zu sehen, wie der eig. liebenswerte Mensch den man so in sein Herz geschlossen hat, sich so kühl, gemein und ungerecht zeigen kann.

Ich bereue mein letztes Verhalten richtig, das Verhalten am Auto wie die Nachricht. Ich weiß einfach nicht wie er jetzt wohl über mich denkt und ob es bei sowas überhaupt nochmal eine Chance geben könnte. Ich habe ihm seit dem nicht mehr geschrieben. Da muss ich zumindest mal sagen, dass ich stolz darauf bin, dass jetzt schon 2 Monate durchzuhalten. Aber was ich nach den 2 Monaten einfach sagen kann, ist dass ich ihn von ganzem Herzen vermisse und meine Gefühle einfach wirklich noch genau so sind wie davor. Die sind trotz seinens verletzenden Verhaltens auch während der Beziehung nicht weniger geworden. Kann man einen Menschen echt so sehr lieben, das man so sehr an ihn hängt?!
Ich habe mir schon viel durchgelesen auf solchen Foren und habe auch von Freunden gute Ratschläge bekommen, und ich weiß, dass es eig. ihm gegenüber nur fair ist dass alles zu akzeptieren und loszulassen. Ihm hinterher rennen ist wohl der unklügste Schachzug.

Er war jetzt Ende Januar mit seinen Freunden in den Urlaub gefahren und hat dort ständig fotos gemacht, vor allem auch gerne mal mi anderen Frauen und die dann gepostet. Und glaubt mir, dass ist ein richtig untypisches Verhalten für ihn! Sowas hat er nie nie nie gemacht, als wir zusammen waren. Er mochte das ganze posten nie und ich musste ihn regelrecht dazu bringen mal ein Foto mit mir zu machen. Und auch Konzerte oder ähnliches postet er jetzt und kommentiert auch das auch noch so provokant. Eine Freundin von mir meint, dass er das wohl nicht absichtlich macht, er sich darüber einfach keine Gedanken in dem Moment macht, ob er mich damit verletzen könnte. Ich denke aber, dass er das irgendwo absichtlich macht, damit ich das auch ja sehe, wie viel Spaß er jetzt ohne mich hat. Und ja, ich weiß, dass ich mir die Bilder eig. gar nicht anschauen sollte, aber die Neugier hat dann doch gesiegt. :(

Jetzt kommt die Sache, wovor ich eig. gerade einfach am Meisten Bammel habe. Wir werden uns jetzt wohl nächste Woche auf einer Veranstaltung wieder sehen. Und ich merke einfach anhand meiner ständig wechselnden Gefühle und meiner Gedanken, dass ich eig. noch überhaupt nicht bereit bin ihn zu sehen. Aber das wird sich wohl nicht vermeiden lassen. In meinem Kopf gehen gerade alle möglichen Szenarien durch, was alles passieren könnte. Dass er am Ende schon eine Neue hat, oder wenn dann dort mit einer rummacht vor meinen Augen, oder das er mich am Ende komplett ignoriert und nicht mal ein Wort sagt. Ich glaube, dass es wohl das beste ist ihm so gut wie es geht aus dem Weg gehen. Aber was ist wenn es doch dazu kommt, dass ich mit ihm reden muss. Ich glaube ich wüsste nicht wie ich mich verhalten sollte, bzw. welche Emotion ich ihm gegenüber zeigen würde. Ich kann es nicht einschätzen. Für euch bestimmt eine sinnlose Befürchtung, aber das macht mich gerade so ein wenig fertig. Da ich alleine wohl nicht zu einer Vernünftigen Einstellung zu der Sache komme. Ich möchte mich nicht einfach wieder falsch verhalten, bzw. so das er am Ende noch schlechter von mir denkt. Ich hab ja wirklich nichts von ihm gehört, weiß nicht was er denkt oder fühlt und auch ich habe mich komplett von ihm zurückgezogen. Er dürfte eig. nichts von mir in der Zwischenzeit erfahren haben. Gemeldet hat er sich leider auch nicht, nicht mal zu meinem Geburtstag.

Vllt könnt ihr mir einfach mal ein wenig input geben, was ihr denkt und ob ihr mir vllt. ein paar gut Ratschläge geben könnt. Ist wie gesagt meine 1 Beziehung gewesen und ist für mich daher noch ein wenig Neuland mit der Trennung. Ich möchte ihn einfach nur zurück, habe aber langsam das Gefühl mich davon verabschieden zu müssen. Wenn er sich bis jetzt noch nicht gemeldet hat, und mir sowas an den Kopf geworfen hat, wie ich bin eine Last für ihn... kann es dann noch eine Chance geben?! :| Ich weiß halt einfach wie toll er sein kann, dieses ungerechte und kühle Verhalten von ihm ist einfach schwer zu akzeptieren bzw. zu verdauen. Das ist nicht er. Ich hab aber einfach dieses Gefühl, das ich nicht aufgeben sollte.

Vielen Dank schon Mal!
Zuletzt geändert von Life_Style am Do 1. Feb 2018, 23:58, insgesamt 4-mal geändert.

christina11
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Re: Die Geschichte vom Bauern und mir ....

Beitrag von christina11 » Do 1. Feb 2018, 23:06

gehe nicht auf die veranstaltung.
du wirkst momentan wirklich nicht bereit dafür.
tus nicht für ihn. tus für dich. such dir für den tag der veranstaltung irgendwas anderes.
du denkst da viel zu sehr daran das du an der veranstaltung was falsch machen könntest.
oder das er dich mit seinen verhalten verletzen könnte.
hat er schon. tut er schon die ganze zeit. du bist sogar nur verletzt weil er nicht schreibt. denkst du wirklich die veranstaltung ist dann die beste idee?

auf den rest deiner erzählung antworte ich morgen. ist schon spät :)

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Saphira7
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Re: Die Geschichte vom Bauern und mir ....

Beitrag von Saphira7 » Do 1. Feb 2018, 23:38

Hallihallo :)
Sehe das genau wie Christina. Du sagst ja selbst schon, dass du dich bei dem Gedanken an die Veranstaltung nicht wohl fühlst. Und denke auf solche Gefühle sollte man immer auch hören.
Ich finde es aber sehr löblich, dass du 2 Monate ausgehalten hast ohne Kontakt! Darauf darfst du stolz sein, das ist definitiv auch ein Zeichen von Stärke :)
Fühl dich gedrückt,
Saphira
Glücklich ist, wer sich nicht darum sorgt, was ihm fehlt, sondern sich darüber freut, was er hat.

Life_Style
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Re: Die Geschichte vom Bauern und mir .... bitte helft mir weiter!

Beitrag von Life_Style » Mo 5. Feb 2018, 17:01

Hallo ihr beiden,

danke für eure Antworten!


Zu der Veranstaltung:
Leider muss ich dahin, da ich eine der Organisatoren bin. Daher ist für mich Anwesenheitspflicht. Klar wäre es besser, da nicht hinzugehen. Aber es ist ja auch nicht der Sinn der Sache mich zu Hause einzusperren und nirgendwo mehr hinzugehen nur weil er da ist. Und ich gehe nur davon aus, dass er auch kommen wird, da so gut wie sein ganzer Freundeskreis da sein wird. Ich würde gerne einfach nur einen Rat haben wollen, wie ich mich am besten verhalten sollte, wenn ich auf ihn treffe. Oder falls er mich doch aus irgendeinen Grund ansprechen sollte, das ich nicht wieder komplett unvorbereitet da stehe und nicht weiß wie ich am besten reagieren sollte. Das ist für mich so eine Situation die ich einfach noch nicht mitgemacht habe und ich möchte mich einfach wirklich nicht zu unsicher verhalten, sodass er am Ende wieder nur genervt von mir ist. Er wird sich da wohl sicherlich nicht die Gedanken machen. In der Zukunft wird sich das ja auch nicht wirklich verhindern lassen. Daher möchte ich einfach nur wissen, wie ich am besten damit umgehen sollte.

Hansi84
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Re: Die Geschichte vom Bauern und mir .... bitte helft mir weiter!

Beitrag von Hansi84 » Mo 5. Feb 2018, 19:58

ein Tipp von mir:

Bleibe Höflich, freundlich, erzähle aber nicht zu viel von dir - wenn nur die Positiven Dinge, du bist viel mit Freunden unterwegs, bei dir läuft alles im Moment, aber auch alles Super.. etc.

Lass dir nicht anmerken das es dir "schlecht" geht, damit würdest du nur wieder in deine "Opferrolle" schlüpfen.
Den Fehler habe ich selbst schon begangen, und gebracht hat es nichts, du bist dann nur wieder uninteressant..

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